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WENN ES EINFACH PASST
Meine ersten 30 Tage als Humanbrandy
Hallo, mein Name ist Stephanie (am liebsten Stephi genannt) und ich erzähle euch in diesem Beitrag meinen Weg zu HUMANBRAND und wie meine ersten 30 Tage gelaufen sind.
Als ich einem guten Freund erzählte, dass ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin, wies er mich auf eine Jobanzeige hin, die perfekt zu mir passte. Bereits ein paar Tage später erhielt ich auch schon die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. In diesen von Corona geprägten Zeiten fand dieses zu Hause über Microsoft Teams statt. Ich war definitiv etwas aufgeregt, nicht nur wegen des Kennenlernens selbst, sondern auch wegen der Internetbandbreite und der Ton- und Videoqualität. Glücklicherweise ging alles gut. Neben Harald, dem Personalverantwortlichen, waren auch Christian, Geschäftsführer von HUMANBRAND, und Philipp (von uns genannt Phil), als Vertreter des Teams, dabei. Das Bewerbungsgespräch war sehr offen und entspannt, die Chemie passte auf allen Seiten.
Nach der Zusage folgte die nächste positive Entwicklung: An meinem ersten Arbeitstag im Juli wurden die Corona-Maßnahmen gelockert. Somit konnte ich meine neuen Kollegen statt mit einer Maske, mit einem Lächeln im Gesicht begrüßen. 😊 Meine ersten Tage waren naturgemäß von Schulungen in diverse Abläufe und Prozesse sowie (virtuellem) „Über-die-Schulter-Schauen“ geprägt. Dabei merkte ich, wie kompetent, hilfsbereit und (vor allem) geduldig alle Humanbrandys sind und wie hoch der Teamspirit in diesem Unternehmen gelebt wird. Mittlerweile trete ich als Consultant und Projektmanagerin gegenüber bestehenden wie neuen Kunden auf und unterstütze das Team laufend im Campaign-Management.
Das bisher größte Highlight war für mich unser Klausurtag. Durch den intensiven Knowledgetransfer habe ich einen noch tieferen Einblick in die Spezialgebiete von HUMANBRAND erhalten und sehr viel Know-how für mich mitgenommen. Mit dem ausgezeichneten Heurigenessen wurde damit auch gleichzeitig ein kulinarisches Highlight markiert. Einziges Lowlight: Es gab keinen Averna Sour.
Durch meine vergangenen Erfahrungen kenne ich es nur zu gut, wenn man „die Neue“ ist. Nach den ersten 30 Tagen bei HUMANBRAND fühlt es sich für mich so an, als ob ich ein fehlendes Teil bin, das einem Puzzle hinzugefügt wurde – es passt einfach. 🧩