Ein junger Mann sitzt mit einer Tasse in der Hand auf einem Tisch uns lächelt in die Kamera.

Lesezeit: 2 Minuten

A new Humanbrandy has entered the game!

Meine ersten 30 Tage als Humanbrandy

Klopf klopf! Wer ist da? Der Ming! Und in diesem Beitrag erzähle ich euch, wie ich zu HUMANBRAND gekommen bin und was ich in meinem ersten Monat als Humanbrandy erlebt habe.

Als Langzeitstudent an der Universität Wien beschloss ich eines Tages, dass es an der Zeit war, mich in die Berufswelt zu wagen. Anfangs war der Bewerbungsprozess noch alles andere als vertraut für mich. Meine tägliche Routine war von Jobanzeigen durchsuchen und Bewerbungen abschicken geprägt und langsam begann ich, mein Studentenleben dann doch etwas zu vermissen. Trotzdem blieb ich ehrgeizig und optimistisch dran – mit Erfolg.

Als ich mein Glück auf XING versuchte, stach mir eine Anzeige von HUMANBRAND ins Auge. Sofort versendete ich meine Bewerbungsunterlagen und nach kürzester Zeit bekam ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Nervös und ungewiss, was auf mich zukommen würde, trat ich ins Büro ein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßten mich gleich warmherzig, so dass meine Aufregung wie im Nu verschwand. Das Gespräch verlief reibungslos und eine kleine Tour durch die HUMANBRAND-Räumlichkeiten bekam ich auch. Mit einem guten Gefühl zuhause angekommen ließ ich das Gespräch Revue passieren, als plötzlich mein Handy läutete. „Wir würden dir gerne die Stelle anbieten, falls du noch daran interessiert bist.“ Natürlich war ich das! Von Freude überwältigt und mit einem fröhlichen Grinsen auf meinem Gesicht sagte ich sofort zu.

Der erste Arbeitstag fühlte sich wie mein erster Schultag an. Mir wurde mein Arbeitsplatz gezeigt und ich lernte meinen „Buddy“ Flo kennen, der mich einschulte. Es war schön, zu sehen, wie gelassen und freundlich alle miteinander waren. Meine stereotype Vorstellung von kleinen Kabinen, in denen Mitarbeiter eingekapselt und voneinander isoliert arbeiten, war zum Glück nur eine Fantasie.

Die ersten Tage waren durchaus herausfordernd. Es gab so viele neue Eindrücke und ich versuchte, wie ein Schwamm jede nützliche Information aufzusaugen. Dank meiner geduldigen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen, welche ich mit etlichen Fragen bombardierte, lernte ich von Tag zu Tag immer mehr dazu.

Die ersten 30 Tage vergingen wie im Flug und ich bin überaus froh und dankbar, dass ich in einem so großartigen Team arbeiten darf. Ich hoffe auf viele spannende Herausforderungen und weitere Tage, an denen ich mich beweisen kann.

Das bin ich

Erste Erfahrungen im Online-Marketing habe ich während meines Studiums sammeln dürfen. Bei HUMANBRAND betreue ich nun Social-Ad-Kampagnen für Großkunden. Wenn ich nicht arbeite, mache ich gerne Musik, spiele Basketball oder bin in Online-Videospielen zu finden.

Das bin ich

Erste Erfahrungen im Online-Marketing habe ich während meines Studiums sammeln dürfen. Bei HUMANBRAND betreue ich nun Social-Ad-Kampagnen für Großkunden. Wenn ich nicht arbeite, mache ich gerne Musik, spiele Basketball oder bin in Online-Videospielen zu finden.

Ähnliche Beiträge

Eine junge Frau mit schwarzen Haaren und blauer Bluse lacht in die Kamera und zeigt mit einem Stift auf eine Flipchart
3x21 Zentrum zur Förderung und Begleitung von Kindern mit Trisomie 21
junger Mann mit blauen Hemd sitzt auf einem Holzhocker und lacht in die Kamera
Ein Mädchen sitzt im Sitzsack und lächelt in die Kamera.
Ein Mann im weißen Hemd und Anzug sitzt auf eine Couch mit Polstern und lächelt in die Kamera.
Ein Mann mit Bart im Anzug sitzt auf einer Couch und lächelt in die Kamera
Ein junger Mann sitzt mit einer Tasse in der Hand auf einem Tisch uns lächelt in die Kamera.
Ein Mann sitzt vor einem Bücherregal und lächelt in die Kamera.
Eine junge Frau sitzt auf einem grünen Sitzsack und lächelt freundlich.