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Liebe auf den zweiten Blick!
Meine ersten 30 Tage als Humanbrandy
Schon während meines letzten Semesters des Masterstudiums Media Management an der Fachhochschule St. Pölten gab mir meine Studienkollegin Lisa den heißen Tipp, mich bei HUMANBRAND zu bewerben. Gesagt, getan, nur geklappt hat es (damals) nicht. Knapp eineinhalb Jahre später, in denen ich in Dubai gearbeitet und gelebt hatte, versuchte ich es aber noch einmal und dieses Mal mit Erfolg. Ciao a tutti, ich heiße Daniele und erzähle euch von meinen ersten 30 Tagen als Humanbrandy.
Mir fallen viele Adjektive ein, um meine ersten 30 Tage bei HUMANBRAND zu beschreiben, aber „ereignislos“ ist definitiv nicht darunter. Nach nur zweieinhalb Tagen im Büro ging es mit den behördlichen Ausgangsbeschränkungen ins Homeoffice und ich verbrachte meinen ersten Monat unerwartet an einem bekannten Schreibtisch. Dennoch habe ich in dieser kurzen Zeit den Großteil des HUMANBRAND-Teams kennenlernen dürfen und mich sehr über das Wiedersehen mit meinen ehemaligen Studienkollegen Lisa und Florian gefreut.
Besonders in den ersten Homeoffice-Tagen war ich verwundert, wie gut das Onboarding mit Videokonferenz-Tools funktionierte. Gerade als Neueinsteiger war es mir angenehm, meine Kolleginnen und Kollegen mithilfe der Videotelefonie so oft wie möglich virtuell „persönlich“ zu sehen. Durch die täglichen Team-Meetings konnte ich die Stimmen den jeweiligen Profilbildern immer besser zuordnen und fühlte mich schnell als Teil des Unternehmens – ich fühlte mich wie ein Humanbrandy. Als unser Chef auch noch verkündete, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wöchentliches „Biokistl“ voller Obst und Gemüse vom ADAMAH BioHof bekommen würden, gab es absolut keine Zweifel mehr: Ich war am richtigen Ort gelandet – denn Liebe geht ja bekanntermaßen durch den Magen.
Für meine Aufgaben bei HUMANBRAND hat sich meine langjährige Erfahrung im Bereich der Audiobearbeitung gleich als äußerst nützlich erwiesen, als das Projekt „HUMANBRAND-Podcast“ ins Leben gerufen wurde. Hier bin ich unter anderem als Moderator im Einsatz und sorge für die gute Qualität der Nachbereitung. Neben der tatkräftigen Unterstützung der Marketing-Abteilung, etwa auch bei der HUMANBRAND Media Academy, kann ich meine kreativen Ideen in den verschiedenen Teams einsetzen.
Auch wenn ich erst zweieinhalb Tage mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Büro verbracht habe, freue ich mich schon, wenn die Corona-Krise vorbei ist und wieder etwas mehr Normalität im Berufsalltag einkehrt. Denn das gemeinsame Arbeiten, Kaffeetrinken und Mittagessen macht virtuell doch nicht ganz so viel Spaß wie im „echten“ Leben.
Abschließend kann ich also mit einem Augenzwinkern sagen, dass das mit HUMANBRAND und mir wohl „Liebe auf den zweiten Blick“ war und ich mich sehr freue, nun auch ein Humanbrandy zu sein!